WERK57 - Workshops

W 3: Teambuilding, Teamcoaching

Gemeinsam miteinander mehr erreichen

Darum geht es

Immer dann, wenn Menschen aufeinandertreffen, kann es besonders gut laufen oder auch schon einmal sehr konfliktbeladen. Manchmal werden Teams neu zusammangestellt und man muss sich aneinanderraufen.
Manchmal bleiben langjährig zusammenarbeitende Teams in ihrer Ent-wicklung stehen, weil die Impulse von Außen fehlen.
Wie arbeitet so ein Team zusammen? Wie funktionieren die Abstim-mungen und wie klappt die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Teams? Verfügen wir über eine Besprechungskultur und wie gehen wir im Grundsatz miteinander um? Was ist das Selbstverständnis, wie sieht die Vision aus und welche Ziele setzt sich das Team für die kommenden Jahre?

Viel Fragen mit noch mehr potentiellen Antworten. Um diese heraus-zuarbeiten braucht man mehr als ein paar Besprechungen, auf denen viel diskutiert aber nicht immer die Kernprobleme artikuliert und herausgearbeitet werden.

Ziel eines solchen Workshops ist es u.a., eine innere Klarheit zu bekommen. Dies klappt nur dann, wenn die tatsächlichen Handlungsfelder identifiziert werden können, bei gleichzeitigem empathischen und respektvollem Umgang miteinander. Dabei ist es wichtig, die Eigen- und Fremdwahr-nehmung zu spiegeln und die Perspektive zu wechseln, um Verständnis für die Erwartunghaltung Dritter zu verstehen.

Viele Workshops leiden darunter, dass zwar tolle Ergebnisse und Maßnah-men erarbeitet wurden, aber die Transformation in der Praxis entweder gar nicht klappt oder nicht nachhaltig umgesetzt wird. Durch ein gezieltes Coaching kann dagegen gesteuert werden. Nach einem Initialworkshop finden dann einige Follow-Up-Termine statt, auf denen konkrete Fragestel- lungen diskutiert und dedizierte Maßnahmen definiert werden. Eine regelmäßige Reflektion sorgt für einen permanenenten SOll-IST-Abgleich.

Das könnten Workshop-Ergebnisse sein

  • Das Team hat eine klare Vorstellung über die eigenen Stärken und Schwächen
  • Der aktuelle Entwicklungsstatus ist transparent
  • Es gibt eine Vorstellung, wo die Schwierigkeiten liegen und mit welchen Maßnahmen gegengesteuert werden kann
  • Es gibt einen belastbaren Zeitplan
  • Es besteht Klarheit über die erforderlichen Maßnahmen, einschl. Terminierung, Verantwortlichkeiten und Beteiligungen
  • Das Mindset wurde geschärft, nachhaltig an den Themen zu arbeiten

Der Workshop sollte mind 1,5 Tage dauen. Vorteilhaft ist es, wenn am Abend teambildende Maßnahmen durchgeführt werden. Daher solllte der Workshop außerhalb der Geschäftsräume stattfindet, damit losgelöst vom Tagesgeschäft frei agiert werden kann und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht so stark durch die operative Arbeit gestört werden.

So funktioniert es

Am Anfang steht der Wunsch, einen Workshop durchzuführen. Doch bevor es richtig losgehen kann, müssen ein paar Rahmenbedin-gungen geklärt werden. Dabei geht es natürlich um organisatorische Details, wie Thema, Zeit, Ort, Anzahl Personen etc.
Viel wichtiger als die üblichen „Organisations-Faktoren“ sind aber die „Hintergrund-Faktoren“, die im Rahmen einer dedizierten, individu-ellen Auftragsklärung abgestimmt werden müssen.

Wenn Workshops nicht zur Zufriedenheit des Auftraggebers realisiert wurden, liegt es zu

5%
5%
5%
5%
80%

am Workshop-Raum (zu warm, zu kalt, zu klein),
an der schlechten Verpflegung (Kaffee zu kalt, Geträke zu warm, Mittagessen zu wenig),
daran, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlecht drauf waren,
daran, dass die Dozentin, der Dozent schlecht drauf waren,
an einer schlechten Auftragsklärung.

Die 80% können wir uns sparen.

Klärung des Auftrags

werk57-57-Kollage

Das besprechen wir, um den Auftrag zu klären:

  • Wie sieht die Ausgangssituation aus?
  • Um was für eine Situation handelt es sich dabei (organisatorisch, menschlich, kommunikativ, innovativ, konfliktträchtig, teamfördernd …)
  • Was ist das Ziel des Workshops?
  • Anhand welcher Erfolgskriterien können wir messen, dass die Ziele erreicht wurden?
  • Was ist mir als Auftraggeber besonders wichtig?
  • Was darf auf keinen Fall passieren?
  • Werden bestimmte Workshop-Methoden gewünscht?
  • Gibt es Erfahrungen aus anderen Workshops, auf die man aufbauen kann oder die man vermeiden sollte?
  • …..

Alles klar? Dann jetzt den Bogen zur Auftragsklärung anfordern und Termine für ein erstes Gespräch vorschlagen.  Ich freue mich darauf, schon bald gemeinsam mit Ihnen die Perspektive zu wechseln.